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Psychologie und Mythen


A. Vorbemerkung


Ich habe diese Seite vermutlich ursprünglich im Hinblick auf Mythen erstellt, aber im Augenblick dient sie auch der Information zum Themenbereich "Psychologie".

Eventuell teile ich diese Seite aber noch auf. Falls Du sie bookmarkst und nicht mehr findest, frage mich einfach. Außerdem werden die Inhalte dieser Entwurfsversion vielleicht noch ausgebaut.


B. Psychologie

Vielleicht könnten Dich auch Werke der folgenden Autoren interessieren: Die Werke C. G. Jungs (s. u. a. hier und hier) und seine Lehre über die Archetypen; eine gute Zusammenfassung einiger Aspekte seiner Lehre findet sich z. B. hier (hier)). Sehr aufschlußreich ist auch Z w e i g, Connie und A b r a m s, Jeremiah (Hrsg.): Die Schattenseite der Seele. Wie man die dunklen Bereiche unserer Psyche ans Licht holt und in die Persönlichkeit integriert. Zum Begriff des Schattens in der modernen Psychologie. Bern, München, Wien: Scherz 1993.

Beachte aber bitte, daß Jung bei seinen Vergleichen zwischen Symbolen im Westen und Osten möglicherweise einige Fehler unterlaufen sind, etwa im Hinblick auf Christus, Rosenkreuz und Goldblume, s. das Vorwort dieses Buches. [Gleichwohl glaube ich, daß im Hinblick auf das Verständnis des "Schattens" und von Projektionen eine Beschäftigung mit den zuvor genannten Werken auf psychologischer Ebene hilfreich sein kann.] Vgl. dort a. generell zu Jung.

(Wäre vielleicht auch W. Reich interessant ?).

Falls Du kein ausschließlicher Anhänger der Schulmedizin bist, könnte vielleicht auch die Bschäftigung mit NLP interessant sein (aber bitte nur zum Guten einsetzen!). Tony Robbins wendet einige Prinzipien daraus (zusammen mit seiner sehr langen Erfahrung) m. E. sehr effektiv an (siehe nicht nur seine Bücher, sondern auch seine Events: An einem mehrtägigen Event teilzunehmen, ist sicherlich noch einmal ein ganz anderes Erlebnis von hoher Intensität). Allerdings sollte man natürlich bei der Anwendung solcher Grundsetze darauf achten, was die eigenen ZIele sind, wie man dabei vorgeht, und wie sich Prozeß und Resultate zu den eigenen spirituellen Bestrebungen verhalten.

Ferner vielleicht von Interesse: Klarträume.


C. Mythen


[Hier ließe sich einiges dazu sagen. Bedauerlicherweise habe ich bisher hier noch nichts dazu gesagt. Sicherlich wird aber auch, ebenso wie im Falle von Märchen, der Begriff "Archetyp" eine Rolle spielen, denke ich? Zu Märchen und Mythen siehe auch hier. Schüler von mir finden ein weiteres Handout zum Thema u. U. in den Login-Bereichen der ihnen bekannten Seiten.

John Campbell hat über Mythen geschrieben (u. a.: "The Masks of God").

Interessante Website: https://web.archive.org/web/20150708230317if_/http://www.dasschwarzenetz.de:80/index.htm
(Das vollständige Laden der Archivversion dauert teilweise etwas, also bitte viel Geduld! Eventuell notfalls auch (also nach 1 h oder so...) schauen, ob die fragliche Seite in eier anderen archivierten Version der Website zu finden ist.

Recht interessant ist auch Bernardo Kastrups Buch "More than Allegory: On Religious Myth, Truth and Belief". Obwohl ich möglicherweise an mancher Stelle nicht mit allem übereinstimme oder es jedenfalls so nicht gesagt hätte, bietet es doch sehr viele Anregungen und erscheint mir durchaus ein Stück in einem ufassenderen Gesamtbild. Bitte beachte (auch wegen des Links zu seiner Website), daß ich nicht notwendigerweise mit allen seinen Ansichten (etwa zu Kernkraftwerken) übereinstimme.


D. Bezüge

Fantasy · Dichtung · Märchen: Schaue hier unter "Kunst und Literatur" nach, vgl. a. hier.

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Psychologie und Mythen






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